Inhalt: Didier Baussy's glänzendes Portrait konzentriert sich auf die besondere Beziehung zwischen einem Künstler und einem König und profitiert von einem exklusiven Zugang zu einer großen Velazquez-Ausstellung im Prado in Madrid.
Inhalt: Die große Ideen-Fundgrube zum kleinen PreisSie möchten Ihr Zuhause mit originellen Hinguckern verschönern und sind auf der Suche nach Anregungen und Inspiration? Dann werden Sie hier bestimmt fündig! In diesem Buch tummeln sich zahlreiche tolle Ideen aus Holz, die garantiert gelingen! Ob ein süßes Hasenpärchen zu Ostern, farbenfrohe Anhänger für den Blumenstock, praktische Gartenhelfer, gruselige Gesellen für Halloween oder ein Adventskalender ? hier erwarten Sie zauberhafte Motive für Frühling, Sommer, Herbst und Winter, ganz einfach mit der Laubsäge gearbeitet. Sowohl für Einsteiger, die im Umgang mit Holz und der Laubsäge noch nicht allzu sehr bewandert sind, und Fortgeschrittene ? hier findet jeder das passende Projekt!Holzfiguren selber machenEs muß nicht immer eine aufwendige Holzschnitzerei sein, denn eine Holzfigur muß man nicht unbedingt schnitzen, hier wird gezeigt wie Holzfiguren sägen funktioniert! Ob die Figur ein Tier darstellt, oder eher in Form einer Statue oder Statuette daherkommen soll - die originellen Ideen aus unserem Buch sind beim kreativen Basteln von Figuren immer als Vorlagen hilfreich. Holzfiguren selber machen wird damit wirklich spielend einfach. Umfang: 144 S. ISBN: 978-3-7358-0195-1
Inhalt: Alles muss sich ändern, damit es bleibt, wie es ist: Das Kunsthistorische Museum Wien ist eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft.
Der Kinodokumentarfilm DAS GROSSE MUSEUM blickt mit Neugier, verschmitzt und humorvoll hinter die Kulissen dieses Kunst-Tempels, der zu den bedeutendsten Kulturinstitutionen der Welt gehört. Mehr als zwei Jahre lang durften sich Regisseur Johannes Holzhausen und sein Filmteam frei durch das Haus bewegen, das Schätze aus fünf Jahrtausenden beherbergt.
Ohne Off-Kommentar, Interviews oder Begleitmusik beobachtet der Film im aufmerksamem Direct-Cinema-Stil die vielgestaltigen Arbeitsprozesse im Museum. Sie alle wirken daran mit, dass die Kunst ihren rechten Rahmen erhält. Die Kette ineinander greifender Rädchen reicht von der Direktorin zum Reinigungsdienst, von den Transporteuren zur Kunsthistorikerin.
Regie: Johannes Holzhausen; Drehbuch: Johannes Holzhausen, Constantin Wulff; Produktion: Hanne Lassl, Johannes Rosenberger; Montage: Dieter Pichler; Kamera: Attila Boa, Joerg Burger; Sound Design: Andreas Pils Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Von Fischen, Fröschen und Fliegern ?Falten übt die Motorik von Kindergartenkindern und schult ihre Konzentration. Faltklassiker wie Papierflieger, Schiffchen oder Frosch werde ebenso erklärt wie das Falten von Hexentreppe, Ziehharmonika und Himmel und Hölle. Noch ein paar Wackelaugen oder andere Verzierungen aufkleben und schon kann losgespielt werden.? Mit Schritt-für-Schrittanleitungen? Perfekter Begleiter für die Kindergartenzeit. Umfang: 64 S. ISBN: 978-3-7358-0983-4
Inhalt: Was ist eigentlich ein gutes Bild?Bildkritik für Fotografen ist nicht leicht, vor allem die kritische Analyse der eigenen ArbeitenDavid duChemin stellt hierzu die richtigen FragenDer Wegweiser zu stärkeren und authentischeren BildernIst dieses Bild gut? Nach welchen Kriterien bewerte ich eigentlich meine eigene Arbeit? Und wie sehen das Andere? Diese Fragen stellt sich wohl jeder Fotograf bei der Durchsicht seiner Bilder ? und bleibt dabei oft ratlos. Bildkritik ist nicht leicht, eine kritische Analyse der eigenen Arbeiten noch schwerer. Regeln, Formeln oder Rezepte helfen nicht wirklich, um zum Kern der Frage vorzustoßen: Was genau ist ein gutes Bild?David duChemin gibt in seinem Buch auch keine Antwort auf diese Frage, liefert keine Rezepte für das "gute Bild" ? er stellt Fragen. Fragen wie "Wo ist die Geschichte?", "Wie sieht es mit Balance und Spannung aus?", "Welche Rolle spielt das Licht?", "Wie führen die Linien den Blick des Betrachters?", Fragen, die dem Fotografen helfen sollen, Bilder besser zu verstehen, ihre Qualität zu erkennen. Die ihm aber auch helfen sollen, den kreativen Prozess des Fotografierens bewusster zu steuern und die Qualität seiner Arbeit zu verbessern. Doch duChemin stellt nicht nur Fragen. Er erklärt, er illustriert mit eigenen Bildern, welche Bedeutung seine Fragen haben, wohin der Weg führt, den er dem Leser mit diesem Buch weist: Zu stärkeren und authentischeren Bildern. Umfang: 306 S. ISBN: 978-3-96088-976-2
Inhalt: Berühmte Künstler und ihre wichtigsten Werke. Mit Schaubildern zur Entwicklung der Stilrichtungen. Ab 10 Jahren. Systematik: Re Umfang: 144 S. : überw. Ill. Standort: Re Ist / Kunst / Stadtbibliothek ISBN: 978-3-8310-1592-4
Inhalt: Punk-Mode-Ikone Vivienne Westwood führt durch das Kunsthistorische Museum von Wien. Der Film ist Teil der Reihe MAGIE DER MUSEEN - keine klassische Museumsdoku, sondern Filme über persönliche Begegnungen - mit Kunstwerken, ihren Häusern und Machern, aber auch mit den Betrachtern.
Neben Westwood treten im Film u.a. auf: Der britische Kunsthistoriker Matt Lodder (University of Essex). Er steuert Hintergrundwissen und Anekdoten bei. Lodder, über und über mit Tattoos bedeckt, ist alles andere als ein verstaubter Professor. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kunst zu vermitteln - klar, deutlich und spannend stellt er Zusammenhänge dar. "Kunstgeschichte hilft mir zu verstehen, wer wir sind", sagt Lodder, denn: "Museen können abschreckend wirken. Aber wenn man die Scheu überwindet und diese Räume mit offenem Herzen betritt, dann geschieht etwas Magisches."
In MAGIE DER MUSEEN kommen viele unterschiedliche Stimmen zu Wort. Mit verschiedenen Meinungen oder politischen Ansichten.
Regie: Barbara Weissenbeck; Kamera: Jakob Stark; Produktion: Kathrin Isberner, Rina Bohland; Drehbuch: Barbara Weissenbeck Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Was ist bloß los in der Republik?Ulrich Meyer redet Klartext. Er blickt zurück auf die ganz persönlichen Erlebnisse seiner Kindheit und seiner Familie, die Geschichte unseres Landes und zieht den erschütternden Vergleich zum Hier und Heute: Es liegt vieles im Argen ? zu viel.Arbeitgeber, die ihre Mitarbeiter ausquetschen wie Zitronen; Banker, die Milliarden verzocken und ihre Kunden beim Dispo über den Tisch ziehen; Beamte, die nicht viel mehr beherrschen als das Wort "Nein", und Politiker, die nur an ihren zukünftigen Job in der Wirtschaft denken. Aber auch: Handwerker, die überteuert, aber schlecht arbeiten; Hartz IV-Empfänger, die vom Sozial-Betrug leben; und der Nachbar, der sein Heil im Nervenkrieg am Gartenzaun sucht.Raffzähne, Abzocker, Egoisten überall ? die Liste der Dinge, die in unserem Land schief laufen, ist lang ? Ulrich Meyer kennt sie wie kaum ein anderer. Seit 20 Jahren kämpft der Journalist und akte-Moderator für mehr Herz, Anstand und Verantwortung. Jetzt zieht er schonungslos Bilanz.Ulrich Meyer so persönlich wie noch nie. Kenntnisreich und amüsant. Mutig und auf den Punkt. Umfang: 288 S. ISBN: 978-3-86413-736-5
Inhalt: Die Regie-Gemeinschaftsarbeit "Das Salz der Erde" von Wim Wenders mit Juliano Ribeiro Salgado ist eine Hommage an dessen Vater, den brasilianischen Fotografen Sebastião Salgado. Die beiden Regisseure begleiten den Fotografen Salgado bei seiner Arbeit an seinem letzten großen Fotoprojekt, "Genesis", das ein Kontrapunkt war zu jahrzehntelanger Dokumentation von extremem Leid.
So hatte Sebastião Salgado ab 1994 den Völkermord in Ruanda dokumentiert und auch vorher schon jahrzehntelang Armut, Krieg und Grausamkeiten in Bildern festgehalten. Menschliches und von Menschen geschaffenes Elend, das auch im Film thematisiert wird. Eine Zeitzeugenschaft, die den Fotografen krank machte und ihn dazu brachte, sich mit "Genesis" der Schönheit der Erde zuzuwenden.
1944 als Sohn eines brasilianischen Viehzüchters geboren, begann der studierte Ökonom Sebastião Salgado 1973 als selbständiger Fotograf zu arbeiten. Basisstation für seine Arbeit ist Paris; seine Fotoreisen führten ihn überwiegend nach Afrika, Lateinamerika und Europa.
In den 1970er Jahren dokumentierte Salgado, der 1969 mit seiner Frau vor der brasilianischen Diktatur nach Europa floh, unter anderem die Nelkenrevolution in Portugal sowie die sich anschließenden Umbrüche in Portugals ehemaligen Kolonien Angola und Mosambik. Beide afrikanische Ländern waren fortan von lang anhaltenden Bürgerkriegen und Ost-West-Stellvertreterkonflikten geprägt. Kriege und ihre Folgen, Hungersnöte und Vertreibung wurden so fast von Anfang an zu einem wichtigen Teil von Salgados Arbeit. Im Laufe der Jahre fokussierte er seine Arbeit auf Langzeitbeobachtungen. Sein erstes Fotobuch "Other Americas" (1986) zeigt den Alltag lateinamerikanischer Bauern.
Sebastião Salgado wurde 2019 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geehrt. Er ist erst der zweite Bildkünstler, der diese renommierte Auszeichnung erhielt.
Protagonist: Lélia Wanick Salgado, Sebastião Salgado; Regie: Juliano Ribeiro Salgado, Wim Wenders; Kamera: Hugo Barbier, Juliano Ribeiro Salgado; Montage: Rob Myers, Maxine Goedicke; Drehbuch: David Rosier, Wim Wenders, Juliano Ribeiro Salgado; Produktion: David Rosier; Musik: Laurent Petitgand Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Maler Marquard von Pohlheim und die Malerin Maria Döbereiner sind Lebensgefährten und wohnen zusammen. Als Marquard einen wichtigen, hoch dotierten Preis von einer Bankstiftung verliehen bekommt, scheint seine künstlerische Schaffenskraft allmählich zu versiegen. Während Maria eine Serie von zehn Pferdebildern malt, die sich sehr gut verkaufen, begibt Marquard sich auf eine ziellose Suche. Er besucht seinen Freund, den Philosophen und Pferdezüchter Gregor, und schläft mit der zauberhaften Angie. Mit seiner Tochter Lucia unternimmt er schließlich eine Reise ans Meer, während der die beiden kein Wort sprechen wollen. Unterdessen erkennt Maria, dass ihre Liebe zu Marquard am Ende ist. Und Marquard selbst geht nach seiner Rückkehr noch einen Schritt weiter: Nach einem letzten Gemälde will er nicht mehr malen - und nicht mehr weiterleben.
Rudolf Thome im Sommer 2006: "Wenn ich vorher manchmal daran gedacht habe, mit 25 Spielfilmen könnte ich auch aufhören mit dem Filmemachen und mich als Rentner auf meinen Bauernhof zurückziehen, sind diese Gedanken nach nur zwei Szenen wie weggeblasen. (...) Heute haben wir wieder Zeit gehabt, Muster zu sehen. Unglaubliche Bilder, die sich ins Bewusstsein regelrecht einbrennen! Fred Kelemen macht aus jeder der Mini-Szenen des Drehbuchs immer wieder optische Dramen."
"Rudolf Thomes 25. abendfüllende Regiearbeit ist erneut eine Versuchsanordnung, die den Charakteren Gelegenheit gibt, sich mit ihrem Leben und ihren Erwartungen zu arrangieren und beides in Einklang zu bringen. In der Hauptrolle glaubhaft gespielt, lässt der Film reizvolle Interpretationen von Thomes Werk zu." (Lexikon des Internationalen Films)
Produktion: Rudolf Thome; Kamera: Fred Kelemen; Schauspieler: Hannelore Elsner, Anna Kubin, Guntram Brattia, Anne Lebinsky, Rufus Beck, Rudolf Thome, Katia Tchemberdji, Hansa Czypionka; Regie: Rudolf Thome, Serpil Turhan; Montage: Dörte Völz-Mammarella; Drehbuch: Rudolf Thome; Musik: Wolfgang Böhmer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Aus den großen Ambitionen von Anna, als Violinistin musikalische Karriere zu machen, ist zwar nichts geworden, aber als Lehrerin an einem Musikgymnasium, mit einer halbwegs harmonischen Ehe, einem Liebhaber und einem wohlgeratenen Sohn hat sie sich in ihrem Leben gut eingerichtet. All das wird jedoch in Frage gestellt, als sie mit großem Ehrgeiz und zunehmender Obsession den in ihren Augen überaus talentierten 12-jährigen Alexander unter ihre Fittiche nimmt, um ihn auf eine Prüfung vorzubereiten. Immer mehr Zeit verbringt sie mit dem Jungen und beginnt für ihn ihre Familie zu vernachlässigen. Schon bald gerät durch die Verschiebung von Annas Prioritäten ihre Ehe in eine Krise, und auch zwischen Anna und ihrem Liebhaber, dem Cellisten Christian, kommt es zu immer größeren Spannungen, als sie scheinbar alles daransetzt, ihrem Schützling Alexander die Karriere zu ermöglichen, die ihr selbst verwehrt blieb. Am Tag der Prüfung kommt es dann zur Katastrophe...
"Im allerbesten Sinn ist 'Das Vorspiel' ein altmodischer Film: Klassische Musik, die mit sensibler Bildsprache von Judith Kaufmann eingefangenen unterdrückten Gefühle und das Böse unter der Maske bürgerlicher Disziplin lassen ein ums andere Mal gleichermaßen an auf die Musik gemünzte kunstreligiöse Emphasen im Gefolge der Romantik denken. (...) Es gibt Filme, da fragt man sich das: Wo liegen meine Sympathien? Meinetwegen auch: Mit wem identifiziere ich mich? Ina Weisses 'Das Vorspiel' ist auch darin einer der herausragenden deutschen Filme der letzten Jahre, dass er uns viele verschiedene Möglichkeiten eröffnet, uns selbst zu platzieren, und damit auch eine Perspektive auf ihn zu wählen." (Rüdiger Suchsland in artechock)
Schauspieler: Sophie Rois, Serafin Mishiev, Thomas Thieme, Nina Hoss, Ilja Monti, Thorsten Merten, Simon Abkarian, Ruth Bickelhaupt; Produktion: Jörg Trentmann, Pierre-Olivier Bardet, Felix von Boehm, Jan Krüger; Montage: Hansjörg Weißbrich; Kamera: Judith Kaufmann; Drehbuch: Ina Weisse, Daphne Charizan; Regie: Ina Weisse Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: David Hockney schuf 'Joiner' Fotografien - Montagen von Drucken, die Motive aus verschiedenen Winkeln und zu unterschiedlichen Zeiten zeigen. Gefilmt in seinem Haus in Los Angeles, wird Hockney beobachtet, eines dieser Fotostücke zu schaffen, von der ersten Idee bis zum letzten Schliff. Er spricht über sein Interesse an der Fotografie und ihre Wirkung auf seine Bilder.
Mitwirkende: David Hockney, Melvyn Bragg; Produktion: Nick Evans; Stimme: Melvyn Bragg; Regie: Don Featherstone; Protagonist: David Hockney Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der mit Objekten auf der Basis von Fundgegenständen ausgestattete Film zeigt surreale, menschenleere Landschaften, in dem die Gegenstände einander zu beobachten und zu verfolgen scheinen. Die mit Brüchen und alogischen Wiederholungen wie ein Traum komponierten Bilder lassen an Überwachungs- szenarien denken, die ruppigen Geräusch-Collagen des englischen Komponisten und Stockhausen-Schülers Cornelius Cardew verstärken den Eindruck von Bedrohung und Kälte.
Während seines Jurastudiums in Paris lernte Wolfgang Ramsbott den Tänzer und bildenden Künstler Harry Kramer kennen, mit dem er mehrere Experimentalfilme drehte. Als "Hauptdarsteller" dienten ihnen in "Die Stadt", "Défense 58-24" und "Die Schleuse" die kinetischen Kunstwerke Kramers, "automobile Skulpturen" und Marionetten, gebaut aus gefundenen Dingen, gefilmt in realen Umgebungen: "Himmel und Mauern, ein Lianengeflecht von Wasserrohren, verfallene Hinterhöfe, Mauerrisse, zersprungene Wände voll verschollener, rätselhafter Kinderzeichen, verrostetes Bahnhofsgelände, Wüsten, darin die Figuren, nicht der Umwelt angeglichen in ihrer Blicklosigkeit und besessenen Verformung an sich selbst, geklammert an sinnlos gewordene und mit ihnen verwachsene Gesetzlichkeiten von Mechanismen, die ihnen vielleicht einst gedient hatten, wie in einem Traum verdichteter Leere schwebten, ohne von der Stelle zu kommen, sie stolperten und rollten mit den Maschinen durch sonnenharte, niedergebrannte Landschaften, nur von Gegenständen umgelenkt, von erstarrten Meteoriten." So beschreibt Georg Jappe den besonderen Geist dieser Filme in "La Marionette Artistique" (1961). (Quelle: Deutsches Historisches Museum/fl)
Regie: Wolfgang Ramsbott; Musik: Cornelius Cardew; Kamera: Wolfgang Ramsbott; Drehbuch: Harry Kramer; Montage: Wolfgang Ramsbott; Produktion: Wolfgang Ramsbott Standort: Filmfriend Streamingdienst
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.236/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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