Inhalt: Das wohl berühmteste Foto von Musik-Ikone Patti Smith stammt von Robert Mapplethorpe. Es ist das Cover ihrer LP "Horses" und zeigt sie lässig, ein Jackett über die Schulter geworfen. Lässig ist auch Mapplethorpes berühmtes Selbstporträt mit Zigarette. Doch die Lässigkeit war Pose. Robert Mapplethorpe führte ein atemloses Leben. Der Film zeigt ihn als einen Getriebenen, der hungrig ist nach Sex, Ruhm, Geld. Dabei erkundet er die abseitigsten Ecken New Yorks, das in den späten 1960er Jahren alles andere als schick ist. Mapplethorpe dokumentiert sein Getriebensein, nicht zuletzt mit sexuell extrem expliziten Bildern - die auch mehr als 30 Jahre nach seinem Tod noch Schockpotential haben. Als teilnehmender Beobachter dokumentiert er die männliche BDSM Subkultur. Nicht ohne Grund ist der Film erst ab 16 freigegeben.
Robert Mapplethorpe wurde 1946 als drittes von sechs Kindern einer katholischen Familie geboren und wächst in der Reihenhaussiedlung Floral Parks auf, die an den New Yorker Stadtteil Queens grenzt. Sein Vater ist Ingenieur. Der Kinderreichtum der Familie bedeutet, dass es im Hause Mapplethorpe sehr sparsam zugeht. Robert gilt als Liebling seiner Mutter. Sein Vater ist begeisterter Hobbyfotograf - kann aber dem Wunsch seines Sohnes nach einem Kunststudium nichts abgewinnen.
Am Pratt Institute in Brooklyn widmet sich Mapplethorpe den Fächern Zeichnen, Malerei und Bildhauerei. Und er trifft Patti Smith. Mit der Musikerin verbindet ihn die erste in einer langen Reihe prägender, bald homosexueller Liebesbeziehungen, die er freilich nicht monogam lebt.
Mapplethorpe verlässt das Pratt Institute 1969 ohne Abschluss. In dieser Zeit wird die Sofortbildfotografie erschwinglich, und Mapplethorpe beginnt, mit ihr zu experimentieren. Das Geld verdient Patti Smith, die in dieser Zeit gegenüber Mapplethorpes Eltern die Rolle seiner angeblichen Ehefrau spielt. Ihre Jobs sind es auch, die das Paar finanziell über Wasser halten.
Mapplethorpe ist besessen vom Wunsch, als Künstler reich und berühmt zu werden - und setzt dafür ganz kalkuliert auch schockierende Bilder ein. Doch seine Arbeiten dokumentieren auch sein in jeder Hinsicht gewagtes Leben. Ein künstlerisches Wagnis ist auch die frühe Hinwendung zur Fotografie, die in den 1960er und 70er Jahren noch längst keinen festen Platz in den Museen gefunden hat.
Eine Liebesbeziehung mit dem Mäzen Sam Wagstaff ermöglicht Mapplethorpe ein Entrée in etablierte Kunstkreise. Weil er seine sexuell expliziten BDSM-Bilder in bürgerlichen Galerien nicht zeigen kann, inszenieren Sam Wagstaff und Mapplethorpe parallele Shows: was ohne Kontroverse vorzeigbar ist, zeigt eine Galerie; die nicht jugendfreien Bilder finden ihren Platz im Kontext ihrer Entstehungsorte. Als am Ende von Mapplethorpes Leben renommierte Museen beide Seiten zusammenführen, führt das zu wütenden Angriffen konservativer Politiker. Schließlich entscheidet ein Gericht, dass auch die eng mit Pornografie verwandten Teile in Mapplethorpes Werk von der Kunstfreiheit gedeckt sind. Allerdings bleibt in den USA eine Frage bis heute heiß umstritten: Dürfen mit öffentlichem Geld geförderte Insitutionen Kunstwerke zeigen, die die Grenzen zum Öbszönen überschreiten?
Der Film versammelt Archivaufnahmen und Interviews mit Freunden, Liebespartnern, Modellen und Förderern Mapplethorpes. Die Auswahl der Fotografien zeigt mit großer Selbstverständlichkeit auch die umstrittenen Teile von Mapplethorpes Werk. Und obwohl der Film zweifellos eine Hommage ist, lässt er auch die dunklen und durchaus nicht immer sympathischen Seiten von Mapplethorpes Leben und Werk nicht aus. In einer Montage aus Audio-Aufnahmen und Fotografien wird die Beziehung zu Patti Smith ebenso lebendig wie die zum 1987 an AIDS verstorbenen Sam Wagstaff und weiteren Liebhabern. Bis dato unveröffentliche Archivaufnahmen geben Einblick in Mapplethorpes Beziehung zu seinen Eltern. Bewegend und offen äußern sich unter anderem Mapplethorpes jüngerer Bruder Edward (ebenfalls Fotograf) und der Schriftsteller Jack Fritscher. Bemerkenswert ist auch die Einordnung seines Werkes in die katholische Ikonografie durch einen ehemaligen Priester der Gemeinde der Familie Mapplethorpe in Floral Parks.
Mapplethorpe starb im Frühjahr 1989 im Alter von 42 Jahren in Boston, Massachusetts, an AIDS, für das es damals noch keinerlei Aussicht auf Heilung gab.
Regie für den Film führte das Duo Fenton Bailey und Randy Barbato, zu deren weiteren Arbeiten "Inside Deep Throat", "Party Monster", "Wishful Drinking" und "The Eyes of Tammy Faye" gehören. Produzentin war Katharina Otto-Bernstein ("Absolute Wilson", "Beautopia").
Produktion: Sheila Nevins, Sara Bernstein; Regie: Fenton Bailey, Randy Barbato; Kamera: Huy Truong; Protagonist: Robert Mapplethorpe, Edward Mapplethorpe; Montage: Francy Kachler; Sound Design: Tayman Strahorn, Jim Moncur; Musik: David Benjamin Steinberg Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die Bücher der Kanadierin Margaret Atwood entfalten durch ihre bildreiche Sprache einen magischen Sog. Internationalen Ruhm erlangte die Schriftstellerin 1985 mit ihrem Bestseller "Der Report der Magd" - ein dystopischer Roman, dem im fiktiven totalitär-patriarchalen Staat Gilead spielt. Auch die 2019 erschienene Fortsetzung "Die Zeuginnen" eroberte Bestsellerlisten in der ganzen Welt. Die 1939 geborene Autorin ist eine präzise Beobachterin und Meisterin des hintersinnigen Humors.
Atwood schrieb den "Report der Magd" während eines langen Aufenthaltens in West-Berlin der frühen 1980er Jahren. Damals war die Teil-Stadt eine Insel, umschlossen von der Berliner Mauer und der DDR, dem totalitär regierten östlichen Deutschland. Diese Situation inspirierte Atwood nach eigenen Angaben dazu, sich zu fragen, wie eine totalitäre Diktatur in Nordamerika aussehen würde. Für den "Report" habe sie auch sonst ausschließlich wirkliches Geschehen verdichtet, sagte Atwood in einem Interview: "Für alles in diesem Roman gibt es eine reale Vorlage. Ich wollte nichts hineindichten, was nicht irgendwer irgendwo schon einmal getan hatte."
Montage: Cathy Gulkin, Kathryn Lyons; Produktion: Nancy Lang; Musik: Todor Kobakov; Protagonist: Charles Pachter, Jess Atwood Gibson, Carl Edmund Atwood, Margaret Dorothy Atwood, Graeme Gibson, Ruth Atwood, Harold Atwood; Stimme: Tatiana Maslany; Drehbuch: Nancy Lang; Kamera: John Westheuser; Regie: Nancy Lang, Peter Raymont Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In der Lintgasse 28 in Köln drückten sich einst die Künstler die Klinke in die Hand: Joseph Beuys, John Cage, Nam June Paik und viele mehr gingen bei Mary Bauermeister ein und aus und veranstalteten in ihrem Atelier Lesungen, Konzerte und Ausstellungen. Auch im hohen Alter denkt die außergewöhnliche Künstlerin nicht ans Aufhören. Von früh bis spät arbeitet sie in ihrem Atelier bei Köln - ein magischer Ort.
Mary Bauermeister gilt als Mutter der Fluxus-Bewegung. Geboren am 7.9.1934 in Frankfurt am Main, war ihre Kindheit geprägt von Entbehrung, Krieg und Hunger. "Das lässt Dich natürlich alle Werte hinterfragen," sagt sie. "Wir waren eine Generation, die zutiefst skeptisch war, aber trotzdem erfüllt von einem Optimismus, dass wir es besser machen können."
In einem Dachgeschoss der Kölner Lintgasse schreibt sie mit Persönlichkeiten wie Karlheinz Stockhausen und Nam June Paik zu Beginn der 1960er-Jahre Kunstgeschichte. Waren früher Musik, Malerei, Bildhauerei, Tanz und Theater fein säuberlich getrennt, überschreitet Bauermeister alle möglichen Grenzen. Gemeinsam mit Stockhausen und dessen Frau Doris experimentiert sie auch mit dem Leben: Mitten im tief katholisch geprägten Köln leben sie eine Ehe zu dritt.
Viel von dem, was Mary Bauermeister originär als Kunst erschafft, wird zunächst nicht ernst genommen. "Wenn Frauen was Neues machen, ist das Weiberkram", beschreibt sie die Abwertung ihrer Arbeit, die viele Zeitgenossen nicht für Kunst hielten: "Steinbilder - das ist Natur. Und meine Stoffbilder - das ist Nadelarbeit." Glücklicherweise ist Bauermeister alt genug geworden, um die um 50 Jahre verzögerte Anerkennung noch zu erleben. Ab 1963 wurden ihre Arbeiten von einer New Yorker Galerie betreut, der es gelang, ihre Werke in mehr als 20 Museen zu platzieren. Bauermeister schätzt, dass sie mit etwa 400 Arbeiten in Nordamerika vertreten ist.
"Ich habe hier einen Betrieb aufgebaut und versuche, jetzt in meinen letzten Lebensmonaten so viel wie möglich von diesen angefangenen Dingen fertig zu machen." Auch eine Fahrt in die USA ist wieder geplant, denn sie wird im 90. Lebensjahrzehnt wieder von einer New Yorker Galerie vertreten. "Wenn ich nicht mehr lebe, dann - Pech, verfallenes Ticket. Aber ich habe einfach den Anker ausgeschmissen, ich möchte da noch mit, ich möchte das noch schaffen."
Am 2.3.2023 starb Mary Bauermeister im Alter von 88 Jahren, wie ihr Sohn Simon Stockhausen bestätigte. Und doch: Sie bleibt und darf sich weiterhin geliebt fühlen.
Regie: Carmen Belaschk; Drehbuch: Carmen Belaschk; Montage: Brigitte Maria Schmidle; Musik: Simon Stockhausen; Protagonist: Mary Bauermeister; Kamera: Raphael Hustedt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Zwischen den Betonplatten der Großstädte wachsen wilde Pflanzen: Schmetterlingsbaum, Beifuß, Sennespflanze... An den Wänden blühen die Tags: Escro, Odsu, Idiot, Ralers, Jerve... Pflanzen und Signaturen werden verfolgt und beseitigt, doch sie tauchen immer wieder auf. Was wäre, wenn die Tags sich demjenigen offenbaren würden, der sie zu entziffern versucht? Sind sie wirklich so bedeutungslos? Wer sind die Sprayer, die durch unsere verschlafenen Straßen streifen? "Mauvaises herbes" ist eine Mischung aus Frage und Faszination und wirft einen schelmischen und klaren Blick auf die Underground-Welt der Tags in Brüssel. Vor dem Hintergrund eines urbanen Gedichts liefern die Regisseurinnen schließlich die Vision der Akteure dieser Bewegung, die zwischen Dringlichkeit und künstlerischer Geste angesiedelt ist.
Regie: Caroline Vercruysse, Catherine Wielant; Drehbuch: Catherine Wielant; Musik: Marc de Koker; Montage: Hervé Brindel; Produktion: Michel Steyaert; Sound Design: Origan Cannella; Kamera: Tristan Locus Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Maestro Barenboim hat Max gebeten, ein Stück von Beethoven vorzubereiten. Doch wie der große Meister scheint Max ebenfalls ein körperliches Handicap die Arbeit zu erschweren. Beethovens späte Taubheit ist Max zu kurzer linker Daumen, der es ihm fast unmöglich macht, die Partitur zu spielen. Die Sonate von Beethoven hat es aber auch in sich, obwohl der Meister dieses Werk schon komponierte, als er bereits mit Taubheit geschlagen war. Während sich Max auf dem Nachhauseweg noch Gedanken über seinen zu kurz geratenen linken Daumen macht, trifft er Maurice, der ihm erzählt, dass Leon völlig neben der Spur sei, weil er beim Graffitiwettbewerb neben seinem Schwarm Tara stehen wird.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Tara, ein Mädchen aus der Schulklasse, hat Geburtstag. Leon ist in Tara unheimlich verschossen, doch leider beachtet sie ihn nicht einmal. Und zu ihrem Geburtstag hat sie ihn auch nicht eingeladen. Max, der bei Maestro Barenboim gerade lernt, wie man ein Musikstück neu arrangiert, hat eine Idee! Da Tara ein sehr modebewusstes Mädchen ist, beschließen Bak, Emilia und Max Leon ein neues Outfit zu verpassen, damit er bei Tara Eindruck schinden kann. Doch als es drauf ankommt, stolpert Leon in der Schule vor Tara, ihren Freundinnen und den anwesenden Schülern. Max sieht ein, dass es ein Fehler war, Leon verbiegen zu wollen, und schmiedet einen neuen Plan.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Als Emilia vor dem Schulgebäude ihr Tagebuch verliert, begeht Max einen folgenschweren Fehler. Denn anstatt es ihr ungelesen zurückzugeben, werfen er und seine Freunde Leon und Mau einen Blick hinein. Die drei kriegen sich vor Lachen kaum mehr ein, als sie von Emilias heimlicher Schwärmerei für einen Kinderserien-Star lesen. Emilia hört unbemerkt zu und kündigt ihnen daraufhin die Freundschaft. Max ist am Boden zerstört und versucht mit Geschenken Emilias Stimmung zu ändern, jedoch mit wenig Erfolg. Erst als er bei Maestro Barenboim lernt, dass es wie bei einem Wechsel von Moll nach Dur oft die kleinen Gesten sind, die etwas Großes bewirken können, hat er die rettende Idee.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Der jährliche Rap-Battle im Park steht vor der Tür und die Ninjas melden sich selbstverständlich an. Maurice ist zuversichtlich, dass er und seine Freunde auch in diesem Jahr wieder den ersten Platz belegen werden, auch wenn die T-Rex Crew zur harten Konkurrenz zählt. Doch Maurice Stimme macht auf einmal Probleme und Mau krächzt wie ein Rabe. Was sich zunächst nach einer Erkältung anhört, entpuppt sich später als ernsthaftes Problem, denn Maurice ist plötzlich in den Stimmbruch gekommen. Auch Max hat so seine Probleme mit tiefen und hohen Stimmen, denn er lernt anhand des Lieds "Heidenröslein" von Franz Schubert, wie man die Klavierbegleitung an verschiedene Stimmlagen anpassen kann.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Zufällig erfährt Max, dass das Taxi seines Vaters wegen eines Defekts wiederholt bei Leons Eltern in der KFZ-Werkstatt steht. Max überredet seine Eltern, sich mit ihm als Kandidaten für ein Familienquiz zu bewerben, um Geld für einen Urlaub oder sogar ein neues Auto zu erspielen. Doch mit der Zusage des Senders fängt die Arbeit erst richtig an, denn alle Quizfragen werden sich um das Thema Gartenarbeit und Botanik drehen. Durch hartes Büffeln versuchen sich die drei jeder auf seine Weise bis zum Sendetermin möglichst viel Wissen anzueignen. Emilias Methode des visuellen Lernens funktioniert bei Max nicht. Doch Barenboim entdeckt, dass Max über ein ausgeprägt gutes akustisches Gedächtnis verfügt und schlägt ihm daher vor, den Lernstoff musikalisch zu pauken.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Das große Basketballspiel gegen die Gelben Riesen steht bevor, doch die Basketball-Ninjas und ihr Team sind nicht gerade in Hochform. Vor allem Leon hat massive Probleme mit seiner Wurftechnik. Max verspricht daher, Leon bis zum Spiel in einer Woche zu trainieren. Doch bei seiner Klavierstunde erfährt Max von Maestro Barenboim, dass dieser ihn für einen Klavierwettbewerb angemeldet hat. Und zwar nicht für irgendeinen, sondern für den Wettbewerb für hochkarätige Nachwuchskünstler. Zu dumm, dass er einen Tag vor dem großen Basketballspiel stattfinden wird.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Max und seine Freunde Mau und Leon haben eine Hip-Hop-Band, die Boombastic Ninjas. Überall in der Stadt hängen schon die Werbeplakate für den ersten großen Auftritt. Doch nicht alle sind konzentriert bei der Arbeit. Denn Max geht die Melodie von Bachs Präludium nicht mehr aus dem Kopf, die er im Haus von Maestro Barenboim gehört hat, als er seinen Fußball wiederholen wollte, der ausgerechnet in den Garten des berühmten Dirigenten fiel. Nun steckt Max in einem Dilemma. Auf der einen Seite zieht es ihn zur klassischen Musik, auf der anderen Seite hat er Angst, dass seine Freunde ihn dann links liegen lassen.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Maestro Barenboim schenkt Max eine Kopie des Originalnotensatzes des Türkischen Marschs von Mozart. Anhand Mozarts handschriftlicher Notizen lässt sich wunderbar nachvollziehen, dass der Marsch damals ganz anders geklungen haben muss als heute. Glücklich will Max die Noten mit nachhause nehmen, um dort das Stück zu üben. Doch Maurice fordert die T-Rex Crew zu einem Fußball-Match heraus, um zu beweisen, dass der Stil der Ninjas dem der T-Rex haushoch überlegen ist. Dann stellt Max auch noch fest, dass sein Rucksack vertauscht wurde.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Die Ninjas haben die einmalige Chance, sich für das Internationale Musikfestival der Schulen in Rio zu bewerben. Doch die Konkurrenz schläft nicht, und natürlich will auch die T-Rex Crew das Ticket nach Brasilien lösen. Ein erbitterter Konkurrenzkampf bricht aus. Ein Problem, von dem der Maestro ebenfalls ein Liedchen singen kann, denn seine beiden Solopianisten, die er für einen Auftritt bei einem Friedensfest unterrichtet, sind zwei ausgewachsene Streithähne. So versucht Maestro Barenboim die beiden mit einer Geste des Friedens wieder miteinander zu versöhnen. Und da Schuldirektor Ångström droht, sowohl die Ninjas, als auch die T-Rex Crew vom Wettbewerb auszuschließen, sollten die Streitigkeiten nicht beigelegt werden, hat auch Max eine ein Interesse daran, Frieden zu stiften.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Die Kinder nehmen im Geschichtsunterricht bei Frau Wagner gerade die Artussage durch. Max und Mau begeistert besonders die Szene, in der Artus als einziger Ritter in der Lage ist, das Schwert aus dem Stein zu ziehen und somit zum neuen König gekrönt wird. Doch die beiden steigern sich im Unterricht zu sehr in ihre schauspielerischen Künste und stören damit den Unterricht. Frau Wagner trägt ihnen deshalb auf, die Szene am nächsten Freitag vor der gesamten Schulklasse nachzuspielen. Doch bei den Proben spricht Bakary viel zu laut. Gut, dass Max gerade von Maestro Barenboim die Methode des gefühlvollen Spiels kennengelernt hat.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Seit einigen Jahren geht Emilia zum Ballettunterricht, um ihrer Mutter eine Freude zu bereiten. Dabei ist sie selbst eher halbherzig bei der Sache. Zu dumm, dass nun ein Auftritt kurz bevorsteht. Die Ballettklasse soll einen Tanz zu einem Walzer aufführen, doch Emilias Taktgefühl hält sich sehr in Grenzen. Max bittet den Maestro um Hilfe. Dieser zeigt ihm, wie er mit Emilia trainieren kann, um ihr Taktgefühl zu verbessern. Doch bis zur Generalprobe schafft Emilia es nicht, ihren Tanz am Dreivierteltakt des Walzers auszurichten. Maurice Idee, während des Tanzens einen Ohrstecker mit Bluetooth zu tragen, erweist sich anfänglich als genial, doch als Emilia ihn auf der Bühne verliert, verliert sie auch den Takt.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Die Boombastic Ninjas treten in einem Rap-Battle gegen die T-Rex-Crew an. Schnell haben die Ninjas den Sieg in der Tasche und Maurice lässt sich von seinen Fans für seine spontanen Texte feiern. Doch fast wäre es anders gekommen, denn Max hat sein improvisiertes Solo am Keyboard gründlich danebengehauen. Doch zum Glück wird in der Klassik nicht improvisiert, oder? Falsch gedacht! Schon der große Beethoven hat improvisiert und in Mozarts Konzert Köchelverzeichnis 466 gibt es sogar eine minutenlange Passage, die der Pianist mit eigenen, spontan erfundenen Melodien füllen muss.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Max hat anlässlich des Geburtstags von Maestro Barenboim sein erstes Stück komponiert. Eigentlich sollte er einen Aufsatz für den Deutschunterricht schreiben, aber es fällt ihm partout nichts ein. Dabei wäre es für ihn ein Leichtes gewesen, denn das Thema lautet "Schreibe einen Aufsatz über jemanden, den du bewunderst", und das trifft auf den Maestro zweifelsohne zu. Aber Max will sein Geheimnis vor Maurice und Leon bewahren. Als er den Maestro besucht, um ihm sein Geburtstagsstück vorzuspielen, schwärmt dieser über das Wunderkind Mozart. Max überkommen Zweifel und er nimmt sein Geschenk wieder mit nachhause.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Die Konzerte der Boombastic Ninjas im Park sind gut besucht, die Menge tobt und Mädchen bitten Leon, Max und Maurice um Autogramme. Als dann noch MC Sonaar seinen Besuch ankündigt, weil er die Ninjas eventuell als Vorband für seine Tour buchen will, wähnen sich die drei Freunde schon in den Charts. Barenboim bleibt das Desinteresse seines Schülers an der Klassik nicht verborgen und so versucht er, Max zu motivieren, indem er ihm ein ganz besonderes Instrument vorstellt. Denn ein Stück aus dem "Karneval der Tiere" lässt sich hervorragend auf einer Glasharmonika nach Benjamin Franklin spielen. Und beide, Instrument wie auch das Stück, haben eines gemeinsam: Sie stecken voller Leidenschaft, eine Eigenschaft, die für den Musiker fast noch wichtiger ist als Talent.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Für den Physikunterricht sollen sich alle Schüler ein Thema für ein Referat überlegen. Klar, dass Hobbyastronomin Emilia da nicht lang zu überlegen braucht. Ihre große Leidenschaft sind Schwarze Löcher. Da der Physiklehrer dieses Thema ein wenig zu schwierig findet, erlaubt er Emilia, darüber zu referieren, wenn sie sich noch einen Arbeitspartner aussucht. Leon, Maurice und Max setzen alles daran, Emilia davon zu überzeugen, sie seien der ideale Partner, denn für sie bedeutet das eine garantiert gute Note bei minimalem Aufwand. Schließlich entscheidet sich Emilia für Max. Dieser erfährt von Maestro Barenboim auf recht unorthodoxe Weise, dass nicht nur die hörbaren Töne die Musik machen, sondern Pausen und Stille mindestens ebenso wichtig sind.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Am Samstag steigt das große Musikfestival in der Innenstadt und die Boombastic Ninjas spielen auf der Bühne in der Fußgängerzone. Doch leider ist der Festivalleitung ein Fehler unterlaufen und die Bühne wurde doppelt belegt. Nun sollen sich die Boombastic Ninjas mit den Akkordeon-Opas eine Bühne teilen und jeweils nur eine Viertelstunde statt einer halben spielen. Mit Süßigkeiten und einer gehörigen Portion Charme machen sich die Ninjas auf den Weg zur Seniorenresidenz, um die Opas davon zu überzeugen, den Ninjas die Bühne zu überlassen. Doch die Oldtimer weigern sich hartnäckig.
Drehbuch: Anna Fregonese; Regie: Christophe Pinto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der elfjährige Max träumt davon, Musiker zu werden. Er spielt in einer Hip-Hop-Band und sein Vater war einst Rap-Musiker. Durch Zufall lernt Max den berühmten Star-Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim kennen. Dieser erklärt ihm, er habe das absolute Gehör und bietet Übungsstunden am Piano an. Was werden die anderen dazu sagen?
Die Idee hinter der Serie: Jede Episode vereint einen musikalischen Gedanken mit einem Abenteuer im Leben der Hauptfigur Max. Die musikalischen Themen wählt der Maestro so aus, dass sie zu Max' Alltagsproblemen passen und er seine Lehren daraus ziehen kann. Damit greifen beide Elemente ineinander und hinterlassen im jeweils anderen ihre Spuren. Daniel Barenboim eröffnet Max eine ganz neue Welt der klassischen Musik, ohne ihn mit abstrakter Theorie zu quälen oder ihn zu Höchstleistungen anzuspornen. Stattdessen lässt er ihm genug Freiraum, sich diese selbst zu erschließen. Auch der Maestro begibt sich immer wieder auf die Suche nach neuen Erfahrungen und möchte mehr über die HipHop-Szene lernen.
Der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent Daniel Barenboim ist einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit. Seit vielen Jahren engagiert er sich neben seinen Verpflichtungen als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper und zahlreichen anderen internationalen Engagements auch in der Förderung des Musiknachwuchses und setzt sich für Völkerverständigung ein. Barenboim: "'Max & Maestro' ist ein sehr wichtiges Projekt für mich. Es bietet jungen Zuschauern die Möglichkeit, mit kindgerechten Mitteln, ein Interesse an klassischer Musik zu entwickeln. Es bildet und unterhält gleichermaßen - eine großartige Möglichkeit, die emotionale und die intellektuelle Entwicklung von Kindern zu fördern." Für "Max & Maestro" hat er Lieder bekannter klassischer Komponisten wie Mozart, Beethoven, Chopin oder Bizet neu aufgenommen. In der Serie kommen so insgesamt über 52 klassische Stücke zusammen, die Barenboim ausgewählt hat.
Der deutsche Rapper Samy Deluxe übernahm für die Serie nicht nur die Sprechrolle des Vaters Wesley, sondern steuerte - gemeinsam mit dem bekannten französischen Rapper Akhenaton - den Titelsong bei. Er ist nicht nur wegen seines "Lyrical Rap" mit raffiniert komponierten Texten bekannt, sondern auch wegen seines sozialen Engagements. Mit seinem Verein "Deluxe Kidz" führt er Kinder und Jugendliche durch HipHop-Kurse an den kreativen Umgang mit Musik, Tanz und Sprache heran.
Emilia und die Ninjas haben vor, am Samstag einen Ausflug in den Wildpark zu unternehmen. Doch der Tag fällt ausgerechnet auf ein privates Konzert, in dem Max zusammen mit Barenboim Ravels Bolero spielen soll. Als Max seinen Freunden absagt, sind Max und Leon außer sich. Erst als er ihnen einen selbst gemachten Track übers Handy zukommen lässt, vergeben sie ihrem Freund. Max behauptet, dass er sich zurückziehen will, um in Ruhe den Track fertigzustellen. Doch in Wirklichkeit bereitet er das Konzert vor, das der Maestro seinem alten Klavierlehrer geben soll, der gerade in der Stadt ist.
Regie: Christophe Pinto; Drehbuch: Anna Fregonese Standort: Filmfriend Streamingdienst
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.236/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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