Inhalt: Was ist Recht? Warum gibt es Recht? Und wie funktioniert es? Das Handbuch gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Rechtsbegriffe, -bereiche und -theorien. Es beleuchtet die Geschichte der Rechtsphilosophie, die Begründungen und Legitimität von Recht sowie die Auslegung des Rechts. Darüber hinaus wirft es einen Blick auf neuere Theorien des Rechts wie die Systemtheorie des Rechts, Feministische Rechtstheorien oder Critical Legal Studies und zeigt die aktuellen Herausforderungen auf (Globalisierung, Todesstrafe, Ziviler Ungehorsam). Umfang: 515 S. ISBN: 978-3-476-05309-1
Inhalt: Das vierbändige ?Handbuch zur Geschichte der Konfliktlösung in Europa? beschäftigt sich mit rechtlichen und außerrechtlichen Wegen der Entscheidung von Konflikten zwischen einzelnen Menschen sowie zwischen Personen und ihren Obrigkeiten. Das von Expertinnen und Experten aus vielen europäischen Ländern geschriebene Handbuch soll als zentrales Referenzmedium für die historische Dimension aller Aspekte der Streitentscheidung dienen.Der Aufbau des Werks orientiert sich an den vier Epochen Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit und 19./20. Jahrhundert.Nach einer Einführung in die jeweilige Epoche werden die für den Zeitabschnitt kennzeichnenden Akteure, Verfahren und Institutionen vorgestellt sowie Kernfragen und Zentralprobleme der Streitentscheidung in zeittypischen Konfliktfeldern behandelt. Die europäische Perspektive des Handbuchs schlägt sich in Überblicken zu einzelnen Ländern, Regionen und Rechtskulturen nieder. Ausführliche Hinweise auf die weiterführende Literatur runden die Darstellung ab. Band 4 umfasst Beiträge zum 19. und 20. Jahrhundert. Umfang: 738 S. ISBN: 978-3-662-56076-1
Inhalt: Das vierbändige ?Handbuch zur Geschichte der Konfliktlösung in Europa? beschäftigt sich mit rechtlichen und außerrechtlichen Wegen der Entscheidung von Konflikten zwischen einzelnen Menschen sowie zwischen Personen und ihren Obrigkeiten. Das von Expertinnen und Experten aus vielen europäischen Ländern geschriebene Handbuch soll als zentrales Referenzmedium für die historische Dimension aller Aspekte der Streitentscheidung dienen. Der Aufbau des Werks orientiert sich an den vier Epochen Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit und 19./20. Jahrhundert. Nach einer Einführung in die jeweilige Epoche werden die für den Zeitabschnitt kennzeichnenden Akteure, Verfahren und Institutionen vorgestellt sowie Kernfragen und Zentralprobleme der Streitentscheidung in zeittypischen Konfliktfeldern behandelt. Die europäische Perspektive des Handbuchs schlägt sich in Überblicken zu einzelnen Ländern, Regionen und Rechtskulturen nieder. Ausführliche Hinweise auf die weiterführende Literatur runden die Darstellung ab. Der vorliegende Band 2 umfasst Beiträge zum Mittelalter. Umfang: 478 S. ISBN: 978-3-662-56098-3
Inhalt: Das vierbändige ?Handbuch zur Geschichte der Konfliktlösung in Europa? beschäftigt sich mit rechtlichen und außerrechtlichen Wegen der Entscheidung von Konflikten zwischen einzelnen Menschen sowie zwischen Personen und ihren Obrigkeiten. Das von Expertinnen und Experten aus vielen europäischen Ländern geschriebene Handbuch soll als zentrales Referenzmedium für die historische Dimension aller Aspekte der Streitentscheidung dienen. Der Aufbau des Werks orientiert sich an den vier Epochen Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit und 19./20. Jahrhundert. Nach einer Einführung in die jeweilige Epoche werden die für den Zeitabschnitt kennzeichnenden Akteure, Verfahren und Institutionen vorgestellt sowie Kernfragen und Zentralprobleme der Streitentscheidung in zeittypischen Konfliktfeldern behandelt. Die europäische Perspektive des Handbuchs schlägt sich in Überblicken zu einzelnen Ländern, Regionen und Rechtskulturen nieder. Ausführliche Hinweise auf die weiterführende Literatur runden die Darstellung ab. Der vorliegende Band 1 umfasst Beiträge zur Antike. Umfang: 398 S. ISBN: 978-3-662-56100-3
Inhalt: Das vierbändige ?Handbuch zur Geschichte der Konfliktlösung in Europa? beschäftigt sich mit rechtlichen und außerrechtlichen Wegen der Entscheidung von Konflikten zwischen einzelnen Menschen sowie zwischen Personen und ihren Obrigkeiten. Das von Expertinnen und Experten aus vielen europäischen Ländern geschriebene Handbuch soll als zentrales Referenzmedium für die historische Dimension aller Aspekte der Streitentscheidung dienen. Der Aufbau des Werks orientiert sich an den vier Epochen Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit und 19./20. Jahrhundert. Nach einer Einführung in die jeweilige Epoche werden die für den Zeitabschnitt kennzeichnenden Akteure, Verfahren und Institutionen vorgestellt sowie Kernfragen und Zentralprobleme der Streitentscheidung in zeittypischen Konfliktfeldern behandelt. Die europäische Perspektive des Handbuchs schlägt sich in Überblicken zu einzelnen Ländern, Regionen und Rechtskulturen nieder. Ausführliche Hinweise auf die weiterführende Literatur runden die Darstellung ab. Der vorliegende Band 3 umfasst Beiträge zur Frühen Neuzeit. Umfang: 730 S. ISBN: 978-3-662-56102-7
Inhalt: Auch eine noch so genaue Kenntnis der Gesetzeslage allein reicht für die juristische Arbeit nicht aus. Die unvermeidliche Distanz zwischen konkretem Fall einerseits und generell-abstrakten Normen andererseits macht eine Interpretation unumgänglich. Dabei bedarf es einer gelegentlich durchaus aufwändigen methodischen Vorgangsweise. Darüber soll hier Auskunft gegeben werden. Die Schwerpunkte liegen bei der Auslegung von Rechtsnormen, bei der Arbeit mit (möglicherweise) lückenhaften oder überschießenden Regelungen (Stichworte: Analogie und Reduktion) sowie bei der Arbeit mit Präjudizien, also mit Vorjudikatur zur neuerlich aktuellen Rechtsfrage. Das Buch wendet sich an Studierende der Rechtswissenschaften wie auch an praktisch tätige Juristen. Umfang: 156 S. ISBN: 978-3-8385-4975-0
Inhalt: Das Werk bietet eine profunde historische wie systematische Einführung in die Rechts- und Staatsphilosophie und ist nicht nur für Studierende der Philosophie, der Rechts- und Politikwissenschaft gedacht. Hasso Hofmann, der den Band für die 5. Auflage erneut durchgesehen hat, verdeutlicht, dass die Vorstellungen vom Recht und von einer angemessenen Ordnung des menschlichen Gemeinwesens eng miteinander verknüpft sind. Ausführlich erläutert der Autor anhand zahlreicher Beispiele zentrale Problemfelder etwa des Staats- und Naturrechts sowie des Freiheitsverständnisses und stellt die wieder hoch aktuelle Frage nach (sozialer) Gerechtigkeit. Umfang: 241 S. ISBN: 978-3-534-71890-0
Inhalt: Was ist Rechtsphilosophie? Diese philosophische Disziplin behandelt vor allem die gedanklichen Grundlagen des bestehenden Rechts. Die Rechtsphilosophie umfasst im Einzelnen folgende Bereiche: Theorie des Rechts, Rechtsethik und Theorie der Rechtswissenschaft. Anliegen dieser Einführung ist die Systematisierung und Darstellung der wichtigsten Probleme der Rechtsphilosophie und der hierzu gegenwärtig und in der Geschichte entwickelten Lösungsansätze. Im Zentrum steht die Untersuchung des Rechtsbegriffs und seines Richtigkeitsanspruches. Das Buch eignet sich durch seine Stoffaufteilung und seine didaktische Struktur besonders für die Benutzung in der Lehre oder im Selbststudium. Durch ausführliche Literaturangaben und Register kann sich jeder Interessierte in die Materie einarbeiten. Umfang: 160 S. graph. Darst. ISBN: 978353471486597
Inhalt: Dieses Buch bietet eine einführende Gesamtdarstellung der theoretischen Grundlagenfächer der Rechtswissenschaft (Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie). Das Buch stellt den aktuellen theoretischen Diskussionsstand dar und soll: - die Fähigkeit vermitteln, sich in kohärenter Weise mit den Funktionen des Rechts auseinanderzusetzen;- die Reflexion über das Verhältnis von Recht und Gerechtigkeit anregen;- zur Klärung der Wissenschaftlichkeit der Jurisprudenz beitragen, indem die Begründungszusammenhänge juristischen Argumentierens bewusst gemacht werden.Zusammenfassungen und 'Denkfenster'im Text regen zum aktiven Nachdenken an. Bei den meisten Abschnitten sind Hinweise auf Lektüreempfehlungen vorangestellt.Dieser Titel ist auf verschiedenen e-Book-Plattformen (Amazon, Libreka, Libri) auch als e-Pub-Version für mobile Lesegeräte verfügbar. Umfang: 304 S. ISBN: 978-3-8463-4190-2
Inhalt: Dieses Buch überträgt psychologische und verhaltensökonomische Erkenntnisse über die menschliche Entscheidungsfindung und ihre Steuerbarkeit (vor allem durch Anreize, Überzeugung und äußere Umstände, also Nudging) in die Rechtswissenschaft und zeigt, wie das Recht mit diesem Wissen optimiert werden kann. Während der Homo oeconomicus als Standardmodell der Wirtschaftswissenschaften bereits durch einen empirisch fundierten Modellpluralismus abgelöst wurde, harrt das zivilrechtliche Selbstbestimmungsdogma noch einer empirischen Erdung.Außerdem erklärt dieses Buch ? insoweit auch für die Sozialwissenschaften interessant ? die Funktionsweisen des Rechts und seiner spezifischen Steuerungsinstrumente und zeigt deren Rahmenbedingungen auf. Aus traditioneller zivilrechtlicher Sicht ist hierbei zu rechtfertigen, warum Recht überhaupt das Verhalten von Menschen steuern darf und ausgerechnet die Privatautonomie als Hort des Liberalismus ihre Indienstnahme für politische Zwecke (Materialisierung) ertragen muss. Umfang: 698 S. ISBN: 978-3-662-60315-4
Inhalt: In dieser Einführung in die Rechtsphilosophie treffen Studierende auf die wichtigsten Philosophen vergangener Jahrhunderte und deren Gedanken zu Recht und Gerechtigkeit. Da jede der Philosophien mit einem höchstrichterlichen Urteil der Gegenwart in Verbindung gebracht wird, werden neben historischen Einmaligkeiten auch zeitübergreifende Rechtskonzepte deutlich. Leser entwickeln so Kompetenzen für Primärtextlektüre und Reflexion heutigen Rechts. Umfang: 376 S. ISBN: 978-3-8385-4856-2
Inhalt: Die Griechen der Antike kannten den Begriff der «Würde» noch nicht. Und von der römischen «dignitas» bis zur ethischen, politischen und rechtlichen Entfaltung der Menschenwürde war es ein weiter Weg. In den klassischen Menschenrechtserklärungen des 18.und 19.Jahrhunderts war die Menschenwürde nicht enthalten. Erst im 20.Jahrhundert wurde sie im Recht verankert und zum obersten Gebot der Moral. Wieso taucht die Einsicht in die Würde so spät auf? Was ist die Menschenwürde überhaupt? Und wodurch wird sie verletzt? Dieses Buch wendet sich an jeden, der die Menschenwürde als zentralen Wert von Ethik, Recht und Staat besser verstehen will. Umfang: 128 S. ISBN: 978-3-406-68838-6
Inhalt: Die Rechtsphilosophie besteht aus Rechtstheorie und Rechtsethik. Die Rechtstheorie stellt die Frage «Was ist Recht?» Sie grenzt das Recht von anderen sozialen Ordnungen wie Moral, Politik, Konventionen sowie Religion ab. Da das Recht eine Form menschlichen Handelns ist, sind für diese Abgrenzung seine Ziele und Mittel wesentlich. Ziel des Rechts ist die Vermittlung zwischen gegenläufigen, im Widerstreit stehenden Belangen. Die Rechtsethik untersucht dagegen die Gerechtigkeit des Rechts. Zunächst werden die verschiedenen Arten der Gerechtigkeit dargestellt: die Tauschgerechtigkeit, Beitragsgerechtigkeit, Verteilungsgerechtigkeit und Korrekturgerechtigkeit. Inhaltlich wird die Rechtsethik als Teil der allgemeinen Ethik von deren Theorien beherrscht, die erläutert werden. Nach Entfaltung einer vermittelnden Ethik des normativen Individualismus werden als Anwendungsbeispiele die Gerechtigkeit staatlicher Strafe und die internationale Gerechtigkeit erörtert. Dieses Buch wendet sich nicht nur an Philosophen und Juristen, sondern an jeden, der das Recht als soziale Ordnung, welche unser Leben entscheidend prägt, besser verstehen will. Umfang: 128 S. ISBN: 978-3-406-64485-6
Die deutsche Kapitalmarktgesetzgebung im ausgehenden 20. Jahrhundert Unter Betrachtung des Deregulierungsvorwurfs im Finanzmarktkapitalismus Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (2020)
Inhalt: Das Ende des 20. Jahrhunderts ist durch eine intensive Gesetzgebung im Bereich des deutschen Kapitalmarktrechts geprägt, die dessen Geburtsstunde markiert und deren Leitlinien und Hintergründe daher historisch eine besondere Aufmerksamkeit verdienen. Diese Epoche ist außerdem das Ziel breiter Kritik. Insbesondere Anhänger der neuen Sozio-Ökonomie werfen dem Gesetzgeber vor, er habe den Kapitalmarkt Ende des 20. Jahrhunderts ?dereguliert? und dadurch ein neues Wirtschaftsmodell ? den Finanzmarktkapitalismus ? in Deutschland etabliert. Mit der vorliegenden normativen und ökonomisch-rechtstatsächlichen Untersuchung wird diese These untersucht und gezeigt, dass sich bis 2007 ein finanzmarktkapitalistisches System in Deutschland nicht entwickelt hat. Umfang: 337 S. ISBN: 978-3-658-30014-2
Rechtspraxis in einer globalisierten Lebenswelt Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselqualifikation für Juristen Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (2021)
Inhalt: Interkulturalität ist in sämtlichen Bereichen des alltäglichen Lebens zu einem Merkmal unserer Zeit geworden. Mit den sich hieraus ergebenden Herausforderungen sieht sich auch die deutsche Justiz zunehmend konfrontiert. Am Beispiel des Strafrechts gibt dieser Band Aufschluss darüber, in welchen Hinsichten Kultur in der Rechtspraxis von Bedeutung ist, welche Fähigkeiten interkulturelle Kompetenz in Rechtsprechung und Rechtsberatung ausmachen und stellt Konzepte vor, wie eine zukunftsweisende Juristenausbildung aussehen könnte, die der Vielfalt unserer globalisierten Lebenswelt Rechnung trägt. Die AutorinDie Kulturwissenschaftlerin und Pädagogin Martina Weis-Dalal war in den Jahren 2014 - 2020 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Juristischen Fakultät der Universität Würzburg tätig, wo sie das interdisziplinäre Lehrprojekt ?Globale Systeme und interkulturelle Kompetenz? (GSiK) vertrat und zu Interkulturalität und Recht lehrte. Umfang: 392 S. ISBN: 978-3-658-34082-7
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.240/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 28.06.2024, 16:59 Uhr. 7.549 Zugriffe im Juni 2024. Insgesamt 628.706 Zugriffe seit November 2012
Mobil - Impressum - Datenschutz - CO2-Neutral